Mit dem Bus haben wir die Lofoten bereist und es regnete in dieser Zeit sehr viel.
Angefangen hat diese Reise in Narvik, wo wir winkend den Bus zum Stoppen ermutigt haben. Mit diesem einen Bus sind wir dann nach Kabelvog gefahren.
Nach mehreren Stunden haben wir das Dorf dann auch erreicht. Der örtliche Campingplatz wurde sehr schnell gefunden, wir hatten sogar zwei direkt aneinander liegende zur Auswahl.
Am Tag drauf hat sich dann Paul im Fischen versucht. Stundenlang…, aber kein einziger Fisch.
Es wurden sogar noch zusätzliche Köder gekauft…, aber an seinem Glück änderte sich nichts. Es hat kein einziger Fisch angebissen.
Am Tag darauf fuhren wir nach Moskenes, dem kleinen Hafenort fast am Ende der Lofoten, weiter. Auch dort versuchte Paul sein Glück, der erste Auswurf endete fast mit dem Verlust seines neuen, silbernen Köders. Um diesen nicht noch einmal zu riskieren, wechselte er den Platz.
Auswurf…, wieder hakt der Köder, aber diesmal zieht es mehr….. SPANNUNG…., tatsächlich, ein richtig großer Fisch hat angebissen! Beim zweiten Auswurf des Tages hat tatsächlich ein Fisch angebissen.
Dieser Fisch wurde dankend zum Abendessen verspeist. Noch nie hat uns ein Fisch so gut geschmeckt. Ein selbst gefangener, filetierter und zubereiteter Fisch.
Am Tag darauf haben wir die Lofoten wieder verlassen, mit dem Versuch vor Sturm und Regen zu flüchten, jedoch er hat uns weiter verfolgt…..bis Bodo.und fahren nun wieder mit dem Zug über das Norwegische Festland.
Liebe Grüße
Christina und der Fischer Paul